Ebenheitsmessungen
Ebenheitsmessungen des Pavement-Scanners
- Längsebenheit nach dem HRM-Verfahren
Im HRM-Verfahren (High Speed Road Monitoring) werden jeweils drei Laserabstandssensoren für die lang- und kurzwelligen Straßenanregungen verwendet (zwei außenliegende und jeweils ein abweichender Laser dazwischen), sodass insgesamt vier Lasersensoren verwendet werden. [vgl. Bericht zum Forschungsprojekt FE 04.0213/2008/DGB]
- Längsebenheit zur Bestimmung des International Roughness Index (IRI)
- Querebenheit mit dem PPS +
Ebenheitsmessungen auf Fahrbahnen mittels Richtlatte
Zur Prüfung von Unebenheiten wird die Richtlatte auf der Fahrbahnoberfläche aufgestellt. Die Unebenheiten werden als Abweichungen zwischen der Lattenunterkante (Messkante) und der Schichtoberfläche durch Unterschieben eines Messkeils festgestellt. Je weiter sich der Messkeil unter die Richtlatte schieben lässt, desto größer ist die Unebenheit an dieser Stelle. Das dazugehörige Regelwerk findet sich in den TP Eben - Berührende Messungen.
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